Frankfurter SPD drückt ihr Beileid und Mitgefühl für die Opfer der Naturkatastrophen in Marokko und Libyen aus

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Die Frankfurter SPD drückt ihr tiefstes Beileid und Mitgefühl für die Opfer der verheerenden Naturkatastrophen in Marokko und Libyen aus.

Die Tragödien, welche bis jetzt mehrere tausend Leben gefordert haben, werden tiefe Spuren bei den Hinterbliebenen hinterlassen, die Familienangehörige, Freunde und ihr Hab und Gut verloren. Auch den in Frankfurt lebenden Menschen mit marokkanischen und libyschen Wurzeln spricht die SPD ihr tiefstes Mitgefühl aus.

Die Frankfurter SPD-Vorsitzenden Dr. Ina Hartwig und Kolja Müller nehmen Anteil: „Unsere Gedanken sind bei den Betroffenen der Katastrophen und auch bei den Bürgern und Bürgerinnen der Stadt Frankfurt, welche Familienangehörige und Freunde verloren haben. In diesen schwierigen Zeiten stehen wir solidarisch mit den Betroffenen und bieten unsere politische Unterstützung an. Wir hoffen, dass die Betroffenen Trost und Stärke in der Gemeinschaft und in der Erinnerung an diejenigen finden, die sie verloren haben.“

Die SPD Frankfurt ruft zum Spenden für die Nothilfe auf. Wenn auch Sie helfen möchten, verweisen wir gerne auf das hierfür eingerichtete Spendenkonto der Aktion Deutschland Hilft hin:

AKTION DEUTSCHLAND HILFT

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30

BIC: BFSWDE33XXX Bank für Sozialwirtschaft

Spenden-Stichwort: Nothilfe Marokko, Nothilfe Libyen oder Nothilfe weltweit

Als Frankfurter SPD haben wir dem marokkanischen Generalkonsul Kalifa Ait Chaib unser Beileid und Mitgefühl für die Opfer der verheerenden Naturkatastrophe in Marokko ausgesprochen. Selbstverständlich haben wir auch ein Unterstützungsangebot gemacht, egal ob jetzt oder in den nächsten Wochen.