FRANK­FURT für DICH

un­ser Pod­cast

lebendig, modern und vielfältig – das ist die SPD in Frankfurt. Mit unseren rund 4.000 Mitgliedern sind wir die größte Partei in unserer Stadt. Wir gestalten Frankfurt sozialgerecht und zukunftsorientiert. Mit uns gibt es keinen Stillstand. In unserem Podcast "Frankfurt Für Dich" sprechen wir über politische Themen rund um die Metropole. Was bewegt die Menschen und was können wir für ein lebenswertes Frankfurt tun.
Von News zu Wahlkämpfen über aktuelle politische Ereignissen - wir sprechen mit den Akteuren unserer Stadt und erklären Politik für jeden verständlich.

Ni­co­le Flach, Xe­nia Eb­ner-Pühl und Ste­fa­nie Min­kley

Bei uns in Frankfurt gibt es derzeit rund 14 Krankenhäuser und etwa 150 Alten- und Pflegeheime. Auf der Tagesordnung steht heute leider immer mehr der Profitdruck der Einrichtungen. Es gibt zu wenig Fachpersonal und die Arbeitsbedingungen sind so gut wie nicht mehr hinnehmbar. Ob im Krankenhaus oder in der Praxis: Es geht zu viel darum Fallpauschalen abzurechnen, darum Geld zu erwirtschaften. Überlastung und Burn-Out der Beschäftigten sind die Folge.  Missstand Gesundheitssystem - Wie gesund ist unser Frankfurt noch? Darüber wollen wir in dieser Folge mit der Ärztin Stefanie Minkley und Xenia Ebner-Pühl, Pflegefachkraft, sprechen. Sie haben beide im letzten Jahr ihren Beruf an den Nagel gehängt, weil sie diese Zustände nicht mehr ausgehalten haben. Und weil sie nicht tatenlos zu sehen wollten, haben sie eine Initiative gegründet. Mit "Aufbruch - gesund und gerecht" haben sie konkrete Forderungen an die Politik formuliert, die unser Gesundheitssystem zukünftig gesund machen soll, denn derzeit reden sie eher von einem Krankheitssystem.

Die Initiative findet ihr unter:

Internetseite: www.aufbruch-gesund-gerecht.de
instagram: @aufbruchgesundundgerecht/
Stefanie Minkley auf instagramm: @stefanieminkley/

Syl­via We­ber, Lu­ka Ivan Iva­no­vic und Ni­co­le Flach

Mehr als 100.000 Schülerinnen und Schüler gibt es bei uns in Frankfurt. Täglich sitzen sie viele Stunden auf der Schulbank und verbringen damit einen Großteil ihres Tages in schulischen Einrichtungen. Daher sollten diese so ansprechend wie möglich gestaltet sein. Doch wie sieht die Realität aus. Frankfurts Schulen platzen seit Jahren aus allen Nähten, es gibt insgesamt zu wenige Schulen und viele sind marode. Vom Fachkräftemangel an den Schulen mal ganz zu schweigen. In dieser Folge sprechen wir mit Frankfurts Bildungsdezernentin Sylvia Weber und dem Stadtschulsprecher Luka Ivan Ivanovic über anstehende Sanierungen und Neubauten, aber auch über die Chancengleichheit im Bildungsbereich.

Sylvia Weber und das Bildungsdezernat findet ihr unter:


Instagram: @frankfurt.bildung.neuesbauen/
Facebook: @ffm.Bildung.NeuesBauen

Ga­by Hag­mans, Ar­mand Zorn und Ni­co­le Flach

Frankfurterinnen und Frankfurter sind finanziell gesehen arm. Wir sind hier eine der teuersten Regionen in DL. Derzeit werden Mittelklasse Neubauwohnungen für 16 bis 18 Euro den Quadratmeter vermietet. Nach oben gibt es keine Grenzen. Die Lebenshaltungskosten sind durch die Pandemie und den Ukraine-Krieg immer weiter gestiegen. Mit einer Armutsquote von 17,5 Prozent liegen wir fast 1 Prozentpunkt über dem Bundesdurchschnitt. Es ist bei vielen so, dass am Ende des Monats das Geld knapp ist. Anlass genug für uns über die Frage zu sprechen: Was tun gegen immer höhere Ausgaben für uns Frankfurterinnen und Frankfurter. Die heutigen Gäste sind die Direktorin der Caritas Frankfurt Gaby Hagmans und unser Bundestagsabgeordenter Armand Zorn.

Zu Armands Homepage geht es hier: www.armandzorn.de

Instagram:@armand_zorn

Facebook: @armand.zorn

Linkedin:linkedin.com/in/armand-zorn

Wenn ihr Fragen an Armand habt, dann gerne Mail an: armand.zorn@bundestag.de

Wenn ihr Beratungsbedarf im Sozialen Bereich habt, dann wendet euch gerne an die Caritas Frankfurt, unter: www.caritas-frankfurt.de.

Mo­na Akra­mi, Lo­renz Fie­ge und Ni­co­le Flach

Am 09. Juni ist Europa-Wahl. Anlass für uns in einer neuen Folge "Frankfurt für Dich" über die EU und ihre politischen Eigenschaften zu sprechen. Was bringt sie uns Bürgern persönlich und wie soll es in Zukunft mit ihr weitergehen?

Bei uns leben Menschen aus 170 Nationen. 7 von 10 der am meisten repräsentierten Ländern sind EU-Staaten, das heißt hier leben Einwanderer aus Kroatien, Rumänien, Italien, Polen, etc..

Im Gespräch sind wir mit zwei jungen Menschen, die beide EU Bürger und mit der Europäischen Union eng verbunden sind. Mona Akrami, kommt gebürtig aus dem Iran, lebt seit einigen Jahren in FFM und ist Kandidatin für die Europa-Wahl. Lorenz Fiege ist Frankfurter seit gut zwei Jahren und arbeitet am Institut für Europäische Sportentwicklung an der Sporthochschule Köln.

Wenn ihr mehr über Mona Akrami wissen wollt, hier gehts zur ihrer Homepage.

Instagram: @mona.akrami90

Facebook: @monaakrami90

Linkedin: linkedin.com/in/mona-akrami/

Email: mona.akrami@spd-frankfurt.de

 

Ni­na Barth, Syl­via Kun­ze und Ni­co­le Flach

In Deutschland leben rund 50.000 Menschen mit dem Down-Syndrom.  DS oder Trisomie 21 ist eine Chromosomale Variante, die bei den Menschen, die damit leben zu einigen Herausforderungen führt. Viele haben eine veränderte Wahrnehmung, wodurch ihnen die motorische Entwicklung viel schwerer fällt, anderen hilft die Kommunikation in leichter Sprache, um Anforderungen des Lebens leichter umzusetzen. Leider müssen Menschen mit Down-Syndrom auch heute noch mit negativen Stereotypen und Ausgrenzung kämpfen.

Heute am Welt-Down-Syndrom Tag wollen wir darüber sprechen, wie es sich in Frankfurt mit dieser Beeinträchtigung lebt? Denn trotz Einführung der Behinderten-Konvention scheint es so, dass das Thema Inklusion zwar überall draufsteht, aber nicht wirklich das hält, was es verspricht. Dass aber ein Leben mit Trisomie21 bunt und vielfältig ist, darüber sprechen wir mit Nina Barth, Mama des 6jährigen Joshua und Gründungsmitglieder des Vereins 21malDREI Frankfurt e.V. und unserer SPD Stadtverordneten Sylvia Kunze.

Mehr Infos zu 21malDrei gibt´s hier.

 

Al­muth Mey­er, Hol­ger Tümm­ler und Ni­co­le Flach

Bei uns leben über 750.000 Menschen aus 170 Nationen. Unserer Stadt ist sehr gemischt – hier leben Menschen mit mehr Geld, aber auch sehr viele mit weniger Geld. Die Mietekosten sind meist der größte Anteil unserer monatlichen Ausgaben. Die Mietpreise sind in den letzten Jahrzehnten in Frankfurt kontinuierlich gestiegen. Mittlerweile können sich viele Menschen ein Leben in unserer Stadt nichtmehr leisten. Auch sind die Sozialwohnungen deutlich zurückgegenangen. Momentan suchen rund 10.000 Haushalte eine Sozialwohnung, finden aber keine. Leerstand, teure Mieten, zuwenige Wohnungen auf dem Markt sind die Ursache. Ein Zustand, der so nicht mehr weiter hinnehmbar ist. Erste Schritte wurden auch schon gegangen. So gibt es seit knapp 5 Jahren, auf Initiative der SPD Frankfurt, die Stabsstelle Mieterschutz, die Mieterinnen und Mieter bei Fragen rund um Mieterverdrängung, Entmietung und Hausmodernisierung untersützt. Spekualtiver Leerstand muss weiter bekämpft werden mit dem sogenannten Zweckentfremdungsverbot, das seit 2018 in Frankfurt gilt. Um an dieser Stelle nur zwei Maßnahmen zu nennen.

In dieser Folge sprechen wir mit der Stadtverordneten Almuth Meyer zuständig für Mieterschutz und bezahlbares Wohnen in der SPD Fraktion im Römer und Holger Tümmler, Mieter in der Henry-Dunant-Siedlung in Sossenheim und ehrenamtlicher Berater beim Mieterbund Höchster Wohnen. Was können wir für Frankfurts Mieterinnen und Mieter tun und wo muss weiter gehandelt werden?

Wenn ihr mal eine Beratung braucht, wendet euch gerne an den Mieterbund, unter: www.mieterbund-hoechster-wohnen.de.

Dr. Ina Hartwig, Nicole Flach und Kolja Müller

Dr. Ina Hart­wig, Ni­co­le Flach und Kol­ja Mül­ler

Das Jahr 2023 der SPD Frankfurt: es gab euphorische und nachdenkliche Momente für die Frankfurter Sozialdemokratie. Mit zwei Wahlkämpfen, einem neuen Oberbürgermeister für Frankfurt Mike Josef und der Koalition für den hessischen Landtag aus CDU und SPD. Mit Mike haben wir heute einen Oberbürgermeister, der mit Fachkompetenz und dem Herzen am rechten Fleck die Geschicke unserer Stadt leitet. Das wäre ohne den Einsatz unserer vielen fleißigen Genossinnen und Genossen nicht möglich gewesen.

Mit unserer Für-Dich-Vor-Ort Tour bieten wir den Frankfurterinnen und Frankfurtern nun wieder mehr Anlaufstellen außerhalb von Wahlkämpfen. Wir gehen mit den Menschen ins Gespräch, helfen wo es nötig ist und befragen sie zu ihrer Lebenslage. Der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort klärt vieles.

Steigende Lebenskosten und ein angespannter Wohnungsmarkt beschäftigen uns Frankfurterinnen und Frankfurter genauso, wie Kriege und Krisen weltweit und die Erwärmung des Klimas. Wir zählen darauf, dass sich ab Januar die neue hessische Landesregierung mit SPD-Beteiligung dann zupackend den politischen Herausforderungen annimmt.

Für das kommende Jahr freuen wir uns darauf, mit unseren Frankfurter Genossinnen und Genossen unsere politische Arbeit im Zeichen von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität voranzutreiben.

Kandidatin für die SPD Frankfurt Katharina Stier für die Landtagswahl in Hessen 2023.

Ka­tha­ri­na Stier

Wahl­kreis 37

Katharina Stier ist 1983 in Nukualofa, im Königreich Tonga, geboren. Heute wohnt, lebt und engagiert sich sich in Frankfurt am Main. Die überzeugte Sozialdemokratin (mit Parteibuch seit 2008) hat Politik, Biologie und Germanistik studiert. Seit 2019 bereichert die alleinerziehende Mama eines Sohnes den Frankfurter SPD-Vorstand.


Sie tritt im Wahlkreis 37 für den Frankfurter Süden an. Die berufstätige alleinerziehende Mutter setzt sich für bezahlbares Wohnen und eine bessere Bildung für alle ein. Sie hat sich vor­ge­nom­men: „Ma­ma macht jetzt Po­li­tik“. Die Ver­füg­bar­keit von Be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen für die klei­nen bis zu den grö­ße­ren Kin­dern, in gut aus­ge­stat­te­ten Ein­rich­tun­gen, mit an­stän­dig be­zahl­tem Per­so­nal, mit ei­nem an­ge­mes­se­nen Be­treu­ungs­schlüs­sel sind ihr ein be­son­de­res An­lie­gen. Be­ruf­lich ar­bei­tet sie im Frank­fur­ter Amt für Woh­nungs­we­sen und hat sich dort aus­ge­wie­se­ne Kennt­nis­se im Mie­ter­schutz er­ar­bei­tet.

Kandidat der SPD Frankfurt Lino Leudesdorff für die Landtagswahl 2023 in Hessen. Lino kandidiert für den Wahlkreis 34: Griesheim, Gutleut, Höchst, Nied, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim

Li­no Leu­des­dorff

Wahl­kreis 34

Lino Leudesdorff tritt im Wahlkreis 34 für den Frankfurter Westen an. Schluss mit der Teuerung, dafür gute Arbeitsbedingungen und mehr Freizeitmöglichkeiten besonders für Jugendliche, sind ihm ein Anliegen. Motiviert durch seine eigene Biografie setzt sich Lino dafür ein, dass es anderen besser gehen soll. Deshalb hat er bereits früh angefangen sich zunächst als ehrenamtlicher Politiker für bessere Bedingungen stark zu machen; sei es in der Bildung, am Abreitsmarkt oder aber im Sozialen.

Der gebürtige Frankfurter ist 36 Jahre alt und wohnt gemeinsam mit seiner Partnerin und dreijährigen Tochter in Unterliederbach. Er kommt mit voller Energie, frischen Ideen und seinen Erfahrung als Unternehmer in die Politik, damit es im Frankfurter Westen und in Hessen allgemein endlich vorangeht. Seine Antrieb Politik zu machen, ist es für mehr Gerechtigkeit zu sorgen, denn er kann und will Ungerechtigkeiten nicht ertragen. Nach dem Studium war er selbst über ein Jahr arbeitslos. Er hat sich zu dieser Zeit geschworen sich für andere einzusetzen, damit sie einen leichteren Weg haben, ihre Träume erreichen und Potentiale voll ausschöpfen können. Seine Vision einer gerechteren Gesellschaft bedeutet: niedrigere Mieten und Nebenkosten sowie die höhere Löhne und Renten.

Kandidatin für die SPD Frankfurt Stelle Schulz-Nurtsch für die Landtagswahl in Hessen 2023

Stel­la Schulz-Nurtsch

Wahl­kreis 38

Stella ist ein echtes Frankfurter Urgestein, 1966 hier geboren und aufgewachsen, war die Main-Metropole jeher ihr Zuhause. Seit fast 10 Jahren gehört sie dem Vorstand der SPD Frankfurt an und seit 7 Jahren lenkt sie als Stadtverordnete die politischen Geschicke mit. Jetzt kandidiert Stella für den Frankfurter Norden im Wahlkreis 38. Ihre Schwerpunktthemen sind un­ter an­de­rem Woh­nen und Bau­en so­wie Wirt­schafts- und Eh­ren­amts­för­de­rung. Sie würde z.B. am liebsten das Wohnraumzweckentfremdungsverbot wieder einführen, denn sie sagt: "Eigentum verpflichtet".

Stella ist ein Mensch, der Dinge steht´s positiv betrachtet, anpackt und unbeirrt nach dem richtigen Weg sucht. Für sie beginnen Veränderungen im Kleinen und deshalb ist das Ehrenamt auf kommunaler Ebene für die Frankfurterin auch enorm wichtig. Aber auch auf Landesebene wird Elementares entschieden, so hat sie sich jetzt dazu entschieden den nächsten Schritt zu machen und kandidiert für den Hessishen Landtag.

Kandidat der SPD Frankfurt Turgut Yüksel für die Landtagswahl 2023 in Hessen

Tur­gut kam 1956 in der tür­ki­schen Klein­stadt Pülü­mür zur Welt. We­gen sei­ner op­po­si­tio­nel­len Ak­ti­vi­tä­ten ge­gen das tür­ki­sche Mi­li­tär­re­gime muss­te er als jun­ger Mann das Land ver­las­sen und zog nach Deutsch­land. Seit Ende der 80er Jahre setzt Turgut sich für die sozialdemokratische Werte ein. Zunächst bei den Jusos, dann als Vorstandsmitglied der SPD Frankfurt. Als junger Politiker weiss er, wie wichtig eine gute Bildungspolitik ist - denn er selbst hat damals Aufstieg durch Bildung erfahren.

Im Wahl­kreis 36 kan­di­diert Tur­gut Yük­sel für die SPD. Seit fast 10 Jahren ist Turgut am­tie­ren­des Mit­glied des Hes­si­schen Land­tags und in­te­gra­ti­ons­po­li­ti­scher Spre­cher der SPD-Land­tags­frak­ti­on. Er steht ein für Ein­heit in Viel­falt! An­ti­se­mi­tis­mus, Ras­sis­mus und Na­tio­na­lis­mus, so­zia­le Aus­gren­zung und In­to­le­ranz dür­fen in un­se­rer Stadt und in Hes­sen sei­ner Über­zeu­gung nach kei­nen Platz ha­ben. Turgut steht für Integration und Teilhabe, gute Bildung von Anfang an, eine Sozialpolitik und gute Arbeit für gute Löhne. Seine Forderungen: mehr Sozialwohnungen, mehr Lehrkräfte und eine bessere Schulsozialarbeit.

Kandidatin für die SPD Frankfurt Stefanie Minkey für die Landtagswahl in Hessen 2023.

Ste­fa­nie Min­kley

Wahl­kreis 39

Im Wahlkreis 39 kandidiert erstmals Stefanie Minkley für die SPD. Die junge Frau erlangte bundesweit Bekanntschaft, als Protagonistin der ARD-Fernsehdokumentation „My doctor‘s life - Tagebuch einer Ärztin, die aussteigt“. Die gebürtige Frankfurterin hat ihren Job als Ärztin quittiert und will nun in die Landespolitik, um die Verhältnisse im hessischen Gesundheitssystem zu verbessern. Die Arbeitsbedingungen und Löhne spiegeln ihrer Meinung nach nicht die Verantwortung wider, die im Gesundheitsbereich Tätige für Leib und Leben übernehmen. Sie will ein besseres Gesundheitssystem und eine Gesellschaft in der alle Menschen so akzeptiert werden, wie sie sind, ohne Diskriminierung und mit mehr Toleranz für Alle.


Stefanie ist bei den Frankfurter Jusos, Mit­glied des SPD-Lan­des­vor­stan­des und stellv. Vor­sit­zen­de der Frank­fur­ter SPD. Entlang der Nidda in Kalbach und Sossenheim liegen ihre Wurzeln und am Main der Campus, an dem sie studiert hat. Egal ob sie in hibbdebach oder dribbdebach gewohnt hat – sie hat Frankfurt und Hessen lieben gelernt und will diese Stadt und unser Land deshalb mitgestalten.

 

 

Kandidat für die SPD Frankfurt bei der Landtagswahl 2023 Jan Pastenack

Jan Pas­ter­nack

Wahl­kreis 35

Im Wahlkreis 35 kandidiert Jan Pasternack für die SPD. Aufgewachsen in Rostock lebt er seit 2006 mit seiner Familie in Frankfurt. Er leitet den Fachbereich "Sozialer Zusammenhalt" an der Volkshochschule und ist Podcaster von “Gude Zukunft!”. Pasternack ist im Vorstand der Hessen SPD und als Familienvater sind ihm Themen wichtig, wie die Zukunft der Bildung, den sozial-ökologischen Strukturwandel und eine Sicherheitspolitik, die den Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus ernst nimmt.

Er will eine Politik, die den Wandel fair, sicher und nachhaltig gestaltet. Für ein gutes Leben und den Zusammenhalt in unserer Guden Stubb. Als Vater einer Tochter weiss er: "was aus unseren Kindern wird, darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Wir brauchen mehr Kita-Plätze und Fachkräfte, beste öffentliche Schulen und eine starke Erwachsenenbildung". Eine gerechte Sicherheitspolitik schützt zugleich unsere Demokratie und bekämpft rechte Gewalt und das Wohnen der Zukunft muss bezahlbar und klimaneutral.