
FRANKFURT für DICH
unser Podcast
lebendig, modern und vielfältig – das ist die SPD in Frankfurt. Mit unseren rund 4.000 Mitgliedern sind wir die größte Partei in unserer Stadt. Wir gestalten Frankfurt sozialgerecht und zukunftsorientiert. Mit uns gibt es keinen Stillstand. In unserem Podcast "Frankfurt Für Dich" sprechen wir über politische Themen rund um die Metropole. Was bewegt die Menschen und was können wir für ein lebenswertes Frankfurt tun.
Von News zu Wahlkämpfen über aktuelle politische Ereignissen - wir sprechen mit den Akteuren unserer Stadt und erklären Politik für jeden verständlich.

Dr. Ina Hartwig, Kolja Müller und Nicole Flach
Wie war 2024 für uns Frankfurterinnen und Frankfurter und wie war es für unsere Stadt? Wir haben uns ein paar entscheidende Ereignisse rausgesucht, die unsere Stadt nachhaltig und eindrücklich beeinflusst haben. Los ging es mit den riesigen Demonstrationen gegen den einsetzenden Rechtsruck. Hier haben die Frankfurterinnen und Frankfurter fest zusammen gestanden und der AfD Geschlossenheit signalisiert. Mit der eingeführten Waffenverbotszone im Bahnhofsviertel hat Oberbürgermeister Mike Josef sein Wahlkampfversprechen gehalten und für mehr Sicherheit in unserer Stadt gesorgt. Friedlich feiernd haben wir dann im Juni Frankfurt erlebt. 1 Mio. Besucher haben die Fanmeile bei den Europa-Meisterschaft-Spielen besucht. Im BIldungsbereiche konnte ein großer Schritt in Sachen "Gute Schulen" für Frankfurt gemacht werden. Mit der Schulbauoffensive können jetzt schneller marode und sanierungsbedürftige Gebäude angegangen werden. Und auch für die Kultur geht ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft. Hier wurde die Standortfrage der Städtichen Bühnen endlich geklärt werden.

Gregor Amann, Arno Börtzler und Nicole Flach
Es ist der zweitkleinste Stadtteil von Frankfurt, hier leben rund 3700 Frankfurter*innen und es ist der wohl extremste Teil. Die Rede ist vom Bahnhofsviertel. Hier pulsiert einerseits das Leben – es gibt viele Geschäfte, Bars, Kneipen, Discotheken was es sehr lebenswert macht, aber da gibt es auch die andere Seite mit Drogen, Kriminalität, Prostitution und Obdachlosigkeit. Zuletzt nannte eine englische Zeitung das Bahnhofsviertel die „Zombiestadt“ Deutschlands.
Seit Jahren versuchen Politik und Bürger*innen die Probleme im Viertel anzugehen und es damit attraktiver und lebenswerter zu gestalten. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Aber wir stellen fest, dass viele engagierte Menschen zusammen für das Bahnhofsviertel stehen. Wir sprechen über die Bedeutung, Maßnahmen und Bürgerinitiativen zur Verbesserung der Lebensqualität im Viertel. Was hat bisher schon gut geklappt und wo müssen wir noch mehr tun. Als Gäste sind Arno Börtzler, ehemaliger Lehrer, Regionalrats-Vorsitzender und Gründer einer Anwohner-Initiative und Gregor Amann, Ortsvereinsvorsitzender und Stadtverordneter dabei. Beide leben für den Stadtteil und engagieren sich seit Jahren. Warum sie ihren "Kitz" so lieben, was das Leben hier ausmacht, das erzählen sie uns.
Hier geht`s zu einer Pressemitteilung über die Kaisertor-Umgestaltung.

Nicole Flach, Xenia Ebner-Pühl und Stefanie Minkley
Bei uns in Frankfurt gibt es derzeit rund 14 Krankenhäuser und etwa 150 Alten- und Pflegeheime. Auf der Tagesordnung steht heute leider immer mehr der Profitdruck der Einrichtungen. Es gibt zu wenig Fachpersonal und die Arbeitsbedingungen sind so gut wie nicht mehr hinnehmbar. Ob im Krankenhaus oder in der Praxis: Es geht zu viel darum Fallpauschalen abzurechnen, darum Geld zu erwirtschaften. Überlastung und Burn-Out der Beschäftigten sind die Folge. Missstand Gesundheitssystem - Wie gesund ist unser Frankfurt noch? Darüber wollen wir in dieser Folge mit der Ärztin Stefanie Minkley und Xenia Ebner-Pühl, Pflegefachkraft, sprechen. Sie haben beide im letzten Jahr ihren Beruf an den Nagel gehängt, weil sie diese Zustände nicht mehr ausgehalten haben. Und weil sie nicht tatenlos zu sehen wollten, haben sie eine Initiative gegründet. Mit "Aufbruch - gesund und gerecht" haben sie konkrete Forderungen an die Politik formuliert, die unser Gesundheitssystem zukünftig gesund machen soll, denn derzeit reden sie eher von einem Krankheitssystem.
Die Initiative findet ihr unter:
Internetseite: www.aufbruch-gesund-gerecht.de
instagram: @aufbruchgesundundgerecht/
Stefanie Minkley auf instagramm: @stefanieminkley/

Sylvia Weber, Luka Ivan Ivanovic und Nicole Flach
Mehr als 100.000 Schülerinnen und Schüler gibt es bei uns in Frankfurt. Täglich sitzen sie viele Stunden auf der Schulbank und verbringen damit einen Großteil ihres Tages in schulischen Einrichtungen. Daher sollten diese so ansprechend wie möglich gestaltet sein. Doch wie sieht die Realität aus. Frankfurts Schulen platzen seit Jahren aus allen Nähten, es gibt insgesamt zu wenige Schulen und viele sind marode. Vom Fachkräftemangel an den Schulen mal ganz zu schweigen. In dieser Folge sprechen wir mit Frankfurts Bildungsdezernentin Sylvia Weber und dem Stadtschulsprecher Luka Ivan Ivanovic über anstehende Sanierungen und Neubauten, aber auch über die Chancengleichheit im Bildungsbereich.
Sylvia Weber und das Bildungsdezernat findet ihr unter:
Instagram: @frankfurt.bildung.neuesbauen/
Facebook: @ffm.Bildung.NeuesBauen

Gaby Hagmans, Armand Zorn und Nicole Flach
Frankfurterinnen und Frankfurter sind finanziell gesehen arm. Wir sind hier eine der teuersten Regionen in DL. Derzeit werden Mittelklasse Neubauwohnungen für 16 bis 18 Euro den Quadratmeter vermietet. Nach oben gibt es keine Grenzen. Die Lebenshaltungskosten sind durch die Pandemie und den Ukraine-Krieg immer weiter gestiegen. Mit einer Armutsquote von 17,5 Prozent liegen wir fast 1 Prozentpunkt über dem Bundesdurchschnitt. Es ist bei vielen so, dass am Ende des Monats das Geld knapp ist. Anlass genug für uns über die Frage zu sprechen: Was tun gegen immer höhere Ausgaben für uns Frankfurterinnen und Frankfurter. Die heutigen Gäste sind die Direktorin der Caritas Frankfurt Gaby Hagmans und unser Bundestagsabgeordenter Armand Zorn.
Zu Armands Homepage geht es hier: www.armandzorn.de
Instagram:@armand_zorn
Facebook: @armand.zorn
Linkedin:linkedin.com/in/armand-zorn
Wenn ihr Fragen an Armand habt, dann gerne Mail an: armand.zorn@bundestag.de
Wenn ihr Beratungsbedarf im Sozialen Bereich habt, dann wendet euch gerne an die Caritas Frankfurt, unter: www.caritas-frankfurt.de.

Mona Akrami, Lorenz Fiege und Nicole Flach
Am 09. Juni ist Europa-Wahl. Anlass für uns in einer neuen Folge "Frankfurt für Dich" über die EU und ihre politischen Eigenschaften zu sprechen. Was bringt sie uns Bürgern persönlich und wie soll es in Zukunft mit ihr weitergehen?
Bei uns leben Menschen aus 170 Nationen. 7 von 10 der am meisten repräsentierten Ländern sind EU-Staaten, das heißt hier leben Einwanderer aus Kroatien, Rumänien, Italien, Polen, etc..
Im Gespräch sind wir mit zwei jungen Menschen, die beide EU Bürger und mit der Europäischen Union eng verbunden sind. Mona Akrami, kommt gebürtig aus dem Iran, lebt seit einigen Jahren in FFM und ist Kandidatin für die Europa-Wahl. Lorenz Fiege ist Frankfurter seit gut zwei Jahren und arbeitet am Institut für Europäische Sportentwicklung an der Sporthochschule Köln.
Wenn ihr mehr über Mona Akrami wissen wollt, hier gehts zur ihrer Homepage.
Instagram: @mona.akrami90
Facebook: @monaakrami90
Linkedin: linkedin.com/in/mona-akrami/
Email: mona.akrami@spd-frankfurt.de

Nina Barth, Sylvia Kunze und Nicole Flach
In Deutschland leben rund 50.000 Menschen mit dem Down-Syndrom. DS oder Trisomie 21 ist eine Chromosomale Variante, die bei den Menschen, die damit leben zu einigen Herausforderungen führt. Viele haben eine veränderte Wahrnehmung, wodurch ihnen die motorische Entwicklung viel schwerer fällt, anderen hilft die Kommunikation in leichter Sprache, um Anforderungen des Lebens leichter umzusetzen. Leider müssen Menschen mit Down-Syndrom auch heute noch mit negativen Stereotypen und Ausgrenzung kämpfen.
Heute am Welt-Down-Syndrom Tag wollen wir darüber sprechen, wie es sich in Frankfurt mit dieser Beeinträchtigung lebt? Denn trotz Einführung der Behinderten-Konvention scheint es so, dass das Thema Inklusion zwar überall draufsteht, aber nicht wirklich das hält, was es verspricht. Dass aber ein Leben mit Trisomie21 bunt und vielfältig ist, darüber sprechen wir mit Nina Barth, Mama des 6jährigen Joshua und Gründungsmitglieder des Vereins 21malDREI Frankfurt e.V. und unserer SPD Stadtverordneten Sylvia Kunze.
Mehr Infos zu 21malDrei gibt´s hier.

Almuth Meyer, Holger Tümmler und Nicole Flach
Bei uns leben über 750.000 Menschen aus 170 Nationen. Unserer Stadt ist sehr gemischt – hier leben Menschen mit mehr Geld, aber auch sehr viele mit weniger Geld. Die Mietekosten sind meist der größte Anteil unserer monatlichen Ausgaben. Die Mietpreise sind in den letzten Jahrzehnten in Frankfurt kontinuierlich gestiegen. Mittlerweile können sich viele Menschen ein Leben in unserer Stadt nichtmehr leisten. Auch sind die Sozialwohnungen deutlich zurückgegenangen. Momentan suchen rund 10.000 Haushalte eine Sozialwohnung, finden aber keine. Leerstand, teure Mieten, zuwenige Wohnungen auf dem Markt sind die Ursache. Ein Zustand, der so nicht mehr weiter hinnehmbar ist. Erste Schritte wurden auch schon gegangen. So gibt es seit knapp 5 Jahren, auf Initiative der SPD Frankfurt, die Stabsstelle Mieterschutz, die Mieterinnen und Mieter bei Fragen rund um Mieterverdrängung, Entmietung und Hausmodernisierung untersützt. Spekualtiver Leerstand muss weiter bekämpft werden mit dem sogenannten Zweckentfremdungsverbot, das seit 2018 in Frankfurt gilt. Um an dieser Stelle nur zwei Maßnahmen zu nennen.
In dieser Folge sprechen wir mit der Stadtverordneten Almuth Meyer zuständig für Mieterschutz und bezahlbares Wohnen in der SPD Fraktion im Römer und Holger Tümmler, Mieter in der Henry-Dunant-Siedlung in Sossenheim und ehrenamtlicher Berater beim Mieterbund Höchster Wohnen. Was können wir für Frankfurts Mieterinnen und Mieter tun und wo muss weiter gehandelt werden?
Wenn ihr mal eine Beratung braucht, wendet euch gerne an den Mieterbund, unter: www.mieterbund-hoechster-wohnen.de.

Dr. Ina Hartwig, Nicole Flach und Kolja Müller
Das Jahr 2023 der SPD Frankfurt: es gab euphorische und nachdenkliche Momente für die Frankfurter Sozialdemokratie. Mit zwei Wahlkämpfen, einem neuen Oberbürgermeister für Frankfurt Mike Josef und der Koalition für den hessischen Landtag aus CDU und SPD. Mit Mike haben wir heute einen Oberbürgermeister, der mit Fachkompetenz und dem Herzen am rechten Fleck die Geschicke unserer Stadt leitet. Das wäre ohne den Einsatz unserer vielen fleißigen Genossinnen und Genossen nicht möglich gewesen.
Mit unserer Für-Dich-Vor-Ort Tour bieten wir den Frankfurterinnen und Frankfurtern nun wieder mehr Anlaufstellen außerhalb von Wahlkämpfen. Wir gehen mit den Menschen ins Gespräch, helfen wo es nötig ist und befragen sie zu ihrer Lebenslage. Der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort klärt vieles.
Steigende Lebenskosten und ein angespannter Wohnungsmarkt beschäftigen uns Frankfurterinnen und Frankfurter genauso, wie Kriege und Krisen weltweit und die Erwärmung des Klimas. Wir zählen darauf, dass sich ab Januar die neue hessische Landesregierung mit SPD-Beteiligung dann zupackend den politischen Herausforderungen annimmt.
Für das kommende Jahr freuen wir uns darauf, mit unseren Frankfurter Genossinnen und Genossen unsere politische Arbeit im Zeichen von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität voranzutreiben.