Gute Bildung und moderne Schulen sind Investitionen in die Zukunft unserer Kinder und unserer Stadt

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Mehr als nur eine Halbzeitbilanz: Ein Leistungsbeweis.

Seit acht Jahren wird das Bildungsdezernat von der SPD geführt, nach 27 Jahren in anderer Verantwortung. Sylvia Weber hat 2016 eine gewaltige Aufgabe übernommen: 12 Schulen wurden eröffnet, zwei weitere kommen im nächsten Schuljahr dazu.

„Welche Wegstrecke allein in den vergangenen 8 Jahren von ihr, ihrem Team und ihren Ämtern geschafft wurde, verdient jede Anerkennung. Trotz Corona, trotz Fachkräftemangel, trotz Flächenknappheit und langwierigen Verfahren. Diese Zwischenbilanz ist zugleich ein klares Signal an alle diejenigen Schulen und Familien, die noch warten: Es geht voran! Niemand wird vergessen,“ kommentiert Kolja Müller und weiter:

„Gute Bildung und moderne Schulen sind Investitionen in die Zukunft unserer Kinder und unserer Stadt! Mit der im Jahr 2022 erfolgten Gründung der Stabsstelle Schulbau und der geplanten Gründung einer Bildungsbaugesellschaft sorgt Sylvia Weber für eine zeitgemäße, nachhaltige und belastbare Infrastruktur innerhalb der öffentlichen Verwaltung, um in den kommenden Jahren einen Sanierungsstau zu verhindern. Diese strategischen Weichenstellungen sind von zentraler Bedeutung für die Bildungslandschaft in Frankfurt.“

Die Halbzeitbilanz von Sylvia Weber belegt darüber hinaus den Ausbau von begleitenden Bildungsprojekten, die gestiegene Bildungsarbeit der Frankfurter VHS sowie verbesserte Betreuungsmaßnahmen.

„Aufstieg durch Bildung ist echte Antidiskriminierungsarbeit, wirksamer gesellschaftlicher Zusammenhalt und eine Stärkung unserer Demokratie. Deshalb stehen wir für gebührenfreie Bildung von Anfang an,“ so Müller.

Auch diesem Ziel sind Sylvia Weber und die Frankfurter SPD im März 2023 mit dem kostenfreien letzten Krippenjahr einen Schritt näher gekommen.

Aber auch im Bereich der Klimaanpassung und Nachhaltigkeit hat Sylvia Weber ein neues Kapitel begonnen, beispielhaft steht dafür der künftige Anschluss von 48 städtischen Gebäuden, vor allem Schulen und Kitas, an das Fernwärmenetz sowie neue Richtlinien zum wirtschaftlichen und klimaneutralen Bauen.

Kolja Müller abschließend: „Dies ist mehr als eine Halbzeitbilanz. Es ist ein Leistungsbeweis dafür, was möglich ist, wenn Probleme erkannt und engagiert angegangen werden, allen Schwierigkeiten zum Trotz.“