„Ich stehe für ein modernes und soziales Frankfurt“

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Ina Hartwig, stellvertretende Vorsitzende der Frankfurter SPD: „Mit Mike Josef gehen wir mit einem Kandidaten ins Rennen, der entschlossen und erfahren ist. In den letzten zehn Jahren als Parteivorsitzender und seit 2016 als Dezernent hat Mike Josef bewiesen, dass er für Aufbruch, Erneuerung und Verantwortung für unsere Stadt steht. Er zeichnet sich als Teamspieler aus, als ein verlässlicher Partner, der wie kein anderer die sozialdemokratische Idee verkörpert und für seine Stadt kämpfen kann und will. Für ein modernes, diverses, soziales, kulturelles, ökologisches und wirtschaftlich starkes Frankfurt.“

Mike Josef, Oberbürgermeister für Frankfurt: „Als ich mit meinen Eltern 1987 nach Deutschland kam, da haben wir an vieles gedacht und vieles erwartet, aber nicht, dass ich einmal als Oberbürgermeister der fünftgrößten deutschen Stadt kandidiere. Das ist für mich eine große Freude und Herausforderung. Die SPD ist meine politische Heimat, aber Frankfurt ist der Glücksort meines Lebens. Hier lebt meine Familie, hier bin ich zuhause. Ich bin stolz Frankfurter zu sein.“

„Es ist unsere Aufgabe, allen Frankfurterinnen und Frankfurtern ein würdiges Leben in der Stadt zu ermöglichen.“

Es gelte nun, so Josef, die Stadt in diesen herausfordernden Zeiten zusammenzuhalten und allen Menschen in Frankfurt ein sicheres Zuhause zu bieten.

„Frankfurt muss weiter sozial, gerecht und wirtschaftlich stark bleiben und den Menschen damit Sicherheit geben. Wirtschaftliche Dynamik, soziale Sicherheit und ökologische Verantwortung gehören für mich zusammen. Stadtteile mit Bildungs- und Betreuungsangeboten, einladende öffentliche Räume mit viel Grün, eine ausgebaute soziale Infrastruktur und ein sicheres und sauberes ÖPNV-Angebote sind hierfür die richtige Grundlage. Wir sind für das Gemeinwohl zuständig. Der Wirtschaftsstandort Frankfurt muss weiter gestärkt werden. Starke und erfolgreiche Unternehmen schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze. Innovation, Forschung und Lehre stärken Frankfurt.“