Kostenloses Schwimmen für Kinder in den Frankfurter Bädern – ein andauernder Erfolg!

|   Stadtpolitik

Die SPD-Fraktion im Römer freut sich über die anhaltend guten Besucherzahlen in den Frankfurter Hallen- und Freibädern.

Über 2 Millionen Besucher*innen im Jahr 2022 und über 450.000 kostenlose Eintritte für Kinder unter 15 Jahren konnten die Bäderbetriebe Frankfurt im vergangenen Jahr verzeichnen. Die SPD im Römer hatte den freien Eintritt für Kinder und Jugendliche schon 2019 durchsetzen können und sieht eine durchweg positive Entwicklung: „Die von Jahr zu Jahr hohe Zahl an Besuchen zeigt, wie stark das Angebot von der Frankfurter Bevölkerung angenommen wird und immer größere Bekanntheit erlangt“, so der sportpolitische Sprecher der Fraktion, Jan Klingelhöfer.

Er ist davon überzeugt, dass die Stadt in Verbindung mit der in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfindenden Schulschwimmwoche die richtigen Werkzeuge in die Hand nimmt, um die Frankfurter Jugend zu sicheren Schwimmer*innen zu machen: „Frankfurt steuert der Entwicklung zunehmender Zahlen an Nichtschwimmer*innen mit einer aktiven Schwimmpolitik entgegen. Dazu gehört auch der so wichtige Ausbau der Wasserflächen.“

Am Bornheimer Hang und im Rebstock entstehen zurzeit neue Schwimmbäder, die nicht nur die neuen Ansprüche an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erfüllen, sondern auch den Wünschen des organisierten Sports mit dem Bau einer 50-Meter Bahn gerecht werden. Für Klingelhöfer ist dies Teil der von der SPD-Fraktion im Römer immer wieder vertretenen Ansicht, dass beständige Investitionen in die öffentliche Daseinsvorsorge dem Wohle aller dienen.

Die Erfolgsgeschichte der Frankfurter Bäder ist in Anbetracht des großen Personalmangels anderenorts alles andere als selbstverständlich. Klingelhöfer betont: „Mein besonderer Dank bei der Umsetzung dieser erfolgreichen Entwicklung der Bäderbetriebe Frankfurt gilt der Geschäftsführung und den Angestellten, an den Kassen, am Beckenrand und all jenen, die nach dem Ende der Badezeiten unsere Bäder für den nächsten Tag vorbereiten. Die große Zuverlässigkeit der gesamten Belegschaft ist eine Tatsache, derer sich die Frankfurter*innen glücklich schätzen können.“