Lena Voigt und Patric Foit sind als AG Vorsitzende gewählt worden. Beide freuen sich auf die neue und herausfordernde Aufgabe. Der neue Vorstand zeichnet sich durch seine Vielfältigkeit aus. Ihm gehören neben den Stellvertreter*innen Milica Petrovic und Gabriel Hanika sowie Clemens Schubert als Schriftführer, 12 Beisitzer*innen an. Ein solch großes Interesse an einem Thema ist bemerkenswert und zeigt auf, wie wichtig Bildungsarbeit den Mitgliedern innerhalb der Partei ist.
„Bildung ist eines der umfangreichsten und elementarsten Themen unserer Partei. Umso wichtiger ist es hierbei, als SPD Frankfurt präsent zu sein und zwischen Landes- und Kommunalpolitik zu agieren und für Mitglieder und Interessierte in Frankfurt die Möglichkeit zu bieten sich inhaltlich und thematisch mit der Bildungspolitik auseinanderzusetzen und diese aktiv mitzugestalten.“ so die beiden frischgewählten AG Vorsitzenden.
Bildung sollte so früh wie möglich ansetzen, um den Grundstein für Chancengleichheit und Integration zu legen und muss bis ins hohe Alter durch berufliche Weiterbildung dafür Sorge tragen, dass niemand, in dieser sich schnell verändernden Welt, abgehängt wird.
Auch Sylvia Kunze, Bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Römer und neu gewählte Beisitzerin der AG Bildung, freut sich über die Neugründung und merkt sogleich die großen Herausforderungen auf Landesebene, aber auch kommunal im Bildungsbereich an: „In den nächsten Jahren müssen wir noch einmal deutlich mehr Geld in Bildung investieren und ausreichend Fachkräfte gewinnen, um das gute Kita Gesetz umzusetzen, den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule zu realisieren und die in Frankfurt benötigten neuen Schulen zu bauen. Ich freue mich daher, dass sich mit dem neuen AfB Vorstand ein ehrgeiziges Team zusammengefunden hat, was gute Bildung in Frankfurt und Hessen vorantreiben möchte.“
Lena Voigt und Patric Foit möchten versuchen mit niedrigschwelligen Angeboten in regelmäßigen Kontakt und Austausch mit den unterschiedlichen Berufsgruppen, Schüler*innen, Sorgeberechtigten, Initiativen und Vereinen in den einzelnen Stadtteilen zu treten und als Ansprechpartner*innen zu fungieren, um die Bedarfe und Problemlagen zu erfahren und gemeinsam mit den Akteur*innen an möglichen Lösungsansätzen zu arbeiten. Dies und vieles mehr soll in der konstituierenden Sitzung am 5. Juli und anschließenden Klausurtagung mit dem neuen Vorstand gemeinsam besprochen und geplant werden.
