Solidarität in Zeiten der Krise: Frankfurter SPD verurteilt Hamas-Terror und steht an der Seite Israels

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Die Frankfurter SPD verurteilt die terroristischen Angriffe der Hamas und sichert Israel Solidarität zu.

 

Dazu erklären die Parteivorsitzenden Dr. Ina Hartwig und Kolja Müller:

„Wir sind zutiefst erschüttert über die Bilder und Nachrichten, die uns erreicht haben und weiterhin erreichen. Dieser erneute Akt von Gewalt, bei dem die Hamas Terror als Waffe gegen Menschen in Israel eingesetzt hat, darunter oft gegen unbeteiligte Zivilpersonen, ist in jeder Hinsicht inakzeptabel. Es ist eine brutale und sinnlose Gewalttat, die zweifellos den Tod weiterer Menschen zur Folge haben wird und die Situation der Bevölkerung, sowohl in Israel als auch im Gazastreifen, erheblich verschlechtern wird. Das Handeln der Hamas ist in jeder Hinsicht verantwortungslos und verbrecherisch.

Unsere Solidarität gilt den jüdischen Frankfurterinnen und Frankfurt, die Freunde und Verwandte in Israel haben und die besorgt die Situation im Land beobachten. Die Frankfurter SPD steht entschieden an der Seite der Menschen in Israel und bekennt sich zu ihrem Recht, wie alle anderen Menschen in Frieden und Freiheit zu leben und sich gegen Angriffe solcher Art mit allen erforderlichen Mitteln zu verteidigen.

Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass dieser terroristische Angriff der Hamas leider auch Antisemiten und Israelhasser in Deutschland zu verstärkter Aktivität anstacheln wird. Deshalb stellen wir klar, dass wir gemeinsam mit allen Amts- und Mandatsträgern der Frankfurter SPD alles in unserer Macht Stehende tun werden, um gegen Antisemitismus und Israelhass hier in unserer Stadt vorzugehen, wo immer sie sich zeigen sollten.

Die Frankfurter SPD steht geschlossen an der Seite der jüdischen Frankfurterinnen und Frankfurter. Wir verurteilen jegliche Form von Gewalt und Extremismus und setzen uns für Frieden, Freiheit und Solidarität ein.“