SPD Frankfurt begrüßt Einführung der Waffenverbotszone im Bahnhofsviertel

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Die Einführung trägt aus Sicht der SPD Frankfurt massiv zur Verbesserung der Situation bei.

 „Die Einführung einer Waffenverbotszone im Bahnhofsviertel ist ein wichtiger Teil eines umfangreichen Maßnahmenpakets zur Verbesserung der Situation im Bahnhofsviertel“, mit diesen Worten kommentieren die Vorsitzenden der SPD Frankfurt, Dr. Ina Hartwig und Kolja Müller, die Entscheidung des Frankfurter Oberbürgermeisters Mike Josef. Neben sicherheitspolitischen Maßnahmen seien insbesondere auch die Hilfe für Drogenkranke und die Neuordnung des öffentlichen Raums notwendig.

Weiter führen die Vorsitzenden aus:

„Neben der sozialen Sicherheit ist die innere Sicherheit von elementarer Bedeutung für ein friedliches und lebenswertes Frankfurt. Nicht nur für die vielen Gastronomen und Gewerbetreibenden im Bahnhofsviertel, sondern insbesondere auch für die Bewohner, ist die Einführung einer Waffenverbotszone ein wichtiges Zeichen: die Stadt Frankfurt kümmert sich um die Probleme der Bürgerinnen und Bürger und nutzt dafür alle Maßnahmen, die ihr zur Verfügung stehen. Wir sind der Auffassung, dass das Bahnhofsviertel nur durch einen umfassenden und gemeinschaftlichen Ansatz nachhaltig zu einem sicheren und sauberen Stadtteil werden kann.“