SPD Frankfurt geht mit Mut und Zuversicht in die kommenden Jahre

|   Aktuelles

"Wir werden die Kraft für mehr soziale Gerechtigkeit in Frankfurt sein"

Mit der Konstituierung des neuen Vorstandes in dieser Woche hat die Frankfurter SPD die Neuaufstellung nach der Kommunalwahl geräuschlos und zügig vollzogen. „Der neue Vorstand ist voller Tatendrang und wird in den kommenden Monaten einige Projekte zur Umstrukturierung der Parteiarbeit und der Außendarstellung umsetzen," sagt Kolja Müller, neuer stellvertretender Parteivorsitzender der SPD Frankfurt. „Mit Blick auf die Bundestagswahl werden wir in den kommenden zweieinhalb Monaten einen selbstbewussten Wahlkampf führen, um beide Direktmandate zu erlangen. Mit Kaweh Mansoori und Armand Zorn haben wir zwei starke Kandidaten, die die Vielfalt unserer Stadt bestens widerspiegeln.“

Schon der Parteitag Ende Juni habe gezeigt, wie geschlossen und selbstbewusst die Partei trotz des schlechten Ergebnisses bei der Kommunalwahl sei. „Wir werden die Arbeit der neuen Koalition bestmöglich unterstützen und deutlich machen, dass die SPD die politische Kraft der sozialen Gerechtigkeit in Frankfurt ist,“ so Müller. Die Aufgaben, die in Frankfurt von der neuen Regierung anzugehen sind, erforderten Disziplin und klare Absprachen, die auch eingehalten werden.

"Die Frankfurter SPD hat in den letzten Monaten der Sondierungsgespräche und Koalitionsverhandlungen erneut das gezeigt, was uns  schon in der vorherigen Koalition ausgezeichnet hat: Verlässlichkeit und eine klare Haltung.“ Abschließend sagte Kolja Müller: „Unsere Dezernent*innen Sylvia Weber, Ina Hartwig und Mike Josef werden auch in der neuen Koalition treibende Kräfte sein und mit dafür sorgen, dass wir ein sozial gerechtes und nachhaltiges Frankfurt schaffen - zum Wohle der Vielen in unserer Stadt, nicht der wenigen!"