SPD Frankfurt gratuliert Andreas von Schoeler zur Auszeichnung mit dem Ignatz-Bubis-Preis

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Die Interimsvorsitzenden der Frankfurter SPD, Dr. Ina Hartwig und Kolja Müller, gratulieren im Namen der gesamten Partei Andreas von Schoeler zum Erhalt des Ignatz-Bubis-Preises für Verständigung der Stadt Frankfurt am Main.

„Bereits in seiner Zeit  als Frankfurter Oberbürgermeister und davor hat Andreas von Schoeler gezeigt, dass er ein Macher ist, dem es stets um das Verwirklichen geht – etwa, als es um den Sitz der Europäischen Zentralbank oder die Gründung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes ging" sagte Dr. Ina Hartwig.

"Nicht erst seit seinem Engagement für die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Frankfurt ist Andreas von Schoeler ein Vorkämpfer für Verständigung und das Zusammenleben und aktiv gegen jede Form von Antisemitismus und Ausgrenzung – diese Konstante durchzieht sein gesamtes politisches Wirken,“ ergänzt Kolja Müller.

Andreas von Schöler hat sich unter anderem stets dafür eingesetzt, dass an die NS-Vergangenheit erinnert wird, aber auch dafür, dass das nach dem Krieg glücklicherweise wieder neu entstandene lebendige jüdische Leben in unserer Stadt im hier und jetzt gewürdigt und sichtbar gemacht wird. Die international als vorbildlich anerkannte Erweiterung und Neugestaltung des Jüdischen Museums, das heute mehr denn je zu den Highlights unserer Kulturlandschaft zählt, ist auch dem Engagement des Fördervereins unter seiner Führung zu verdanken. Dass ein entscheidender Beitrag zur Finanzierung der Erweiterung und des Neubaus des Museums durch großzügige Spenden der Zivilgesellschaft realisiert werden konnte, ist maßgeblich seinem Engagement zuzurechnen.

Andreas von Schoeler ist ein herausragender Frankfurter Sozialdemokrat und hat als Oberbürgermeister Meilensteine für die Weiterentwicklung unserer Stadt gesetzt. Die Frankfurter SPD gratuliert ihm ganz herzlich zu der verdienten Auszeichnung mit dem Ignatz-Bubis-Preis.