Mike Josef begrüßt schnelles Handeln des Verkehrsdezernenten zu den E-Scootern

|   Stadtpolitik

Auch wenn E-Scooter als Fortbewegungsmittel Teil der städtischen Mobilität sind, darf es nach Auffassung des SPD Parteivorsitzenden in Frankfurt Mike Josef nicht sein, dass Fußgängerwege und Plätze, auch aus Gründen der Sicherheit, wild zugeparkt und blockiert werden.

 

Ausdruck dessen ist auch die zunehmenden Beschwerden von Frankfurterinnen und Frankfurter, die aufgrund von querstehenden E-Scootern mit ihren Kinderwägen oder Rollstühlen nicht mehr durchkommen. Wie jedes andere Verkehrsmittel müssen sich die Nutzerinnen und Nutzer von E-Scooter an Rahmenbedingungen halten. Hier seien nach Ansicht von Josef auch die Betreiber in der Pflicht.

"Ich begrüße die schnelle und unkomplizierte Entscheidung des Verkehrsdezernenten, Klaus Oesterling, das Parken von E-Scootern zu regeln. Oesterling hat es bereits beim Rahdverkehr gezeigt, dass er tatkräftig den Umweltverbund voranbringt und gleichzeitig auf die Attraktivität des öffentlichen Raums achtet. Auf dem Weg zur Fahrradstadt sind mittlerweile 90 Prozent des Stadtgebiets mit Radbeschilderung abgedeckt und alleine in 2020 wurden 4800 Fahrradbügel aufgestellt“, so Mike Josef.