
WIR MACHEN FRANKFURT GERECHT.
Für gleiche Chancen, egal woher Du kommst.
Einzigartig an Frankfurt ist das Nebeneinander von Geist und Geld, von Kritischer Theorie und Wirtschaftskraft, von Tradition und Innovation. Von dieser besonderen Mischung sollen alle profitieren, unabhängig von ihrer Herkunft. Wir schauen nicht darauf, wo Du herkommst, sondern wo Du hinwillst. Unser Oberbürgermeister Mike Josef ist lebender Beweis dieser Haltung.
Schon immer setzen wir uns für Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit ein. Kostenfreie Kindergärten und das beitragsfreie letzte Jahr in der Kinderkrippe sind Ergebnisse unserer SPD-Politik. Ob als Handwerkerin, als Flugbegleiter, als Bänkerin, Wissenschaftler oder Einzelhandelskauffrau: Du sollst Deine gerechte Chance bekommen. Und guter Zugang zu Bildung und Betreuungseinrichtungen muss auch für ältere Menschen gewährleistet sein – etwa mit der Universität des dritten Lebensalters. Wir stehen an der Seite derer, die täglich mehr leisten als man ihnen zutraut – und weniger bekommen als ihnen zusteht.
Für uns als SPD Frankfurt ist klar: Jeder Mensch hat ein Recht darauf, sein Potenzial zu entfalten – unabhängig davon, wo er geboren wurde, welche Sprache er spricht oder wie viel Geld er mitbringt. Doch noch immer halten Rassismus, Armut und ungleiche Startbedingungen viele zurück.
Wir sagen: Nicht mit uns.
In einer Stadt wie Frankfurt, die so vielfältig ist wie ihre Menschen, darf niemand durchs Raster fallen. Deshalb kämpfen wir für sichere Arbeit und faire Löhne – für Bedingungen, unter denen Leistung gewürdigt und nicht ausgenutzt wird. Eine starke Wirtschaft zahlt gute Löhne, damit alle etwas davon haben, was gemeinsam erwirtschaftet wurde. Diese ehrlichen Unternehmen wollen wir fördern. Als wir den Mindestlohn auf über 12 Euro angehoben haben, war das mehr als eine Zahl: Es war ein Signal an 46.000 Frankfurterinnen und Frankfurter – und an alle, die sich Respekt in Euro und Cent wünschen. Wenn die Lebensmittel teurer werden und der Laden um die Ecke schließt – dann spüren Menschen das jeden Tag. 40 Prozent der Frankfurter Haushalte haben weniger als 2.000 Euro im Monat zur Verfügung. Für sie ist die „Teuerung“ kein Begriff aus der Zeitung, sondern eine schmerzhaft reale Erfahrung. Wasser, Strom, Gas und Entsorgung müssen bezahlbar bleiben. Nur wenn das Existenzminimum gesichert ist, können Menschen am Leben teilnehmen, sich engagieren und zur Wirtschaft beitragen.